Foodfotografie – ein Motiv zum Anbeißen
- Warum Foodfotografie?
- 3 Trends der modernen Foodfotografie
- Echte Leckerbissen – unsere Top-Referenzen
- Was kostet Foodfotografie?
Warum Foodfotografie?
Ganz einfach: Das Thema Ernährung ist präsenter als je zuvor. Food-Blogs boomen nach wie vor. Und vor allem bildlastige Social Media Kanäle wie Instagram und Pinterest werden mit Foodaufnahmen regelrecht überschwemmt. Beim Essen gehen oder Kochen einfach kurz das Smartphone rausholen, Foto schießen, Filter drüber, fertig! Um mit den eigenen Accounts aus der breiten Masse hervorzustechen, ist hochwertige Foodfotografie deshalb unabdingbar. Zudem ist die Community stark visuell geprägt – da zählt das Aussehen oft mehr als der Geschmack. Und auch für die klassischen Werbemittel der Food-Branche ist professionelle Foodfotografie weiterhin relevant. Ansprechende Bilder werten Ihre Werbemittel nicht nur auf, sondern machen außerdem Appetit auf mehr.
3 Trends der modernen Foodfotografie
Natürlichkeit
Der Nachhaltigkeitstrend hat auch in der modernen Foodfotografie Einzug gehalten. Damit man das Essen nach dem Shooting nicht wegschmeißen muss, verzichtet man beim Foodstyling auf künstliche Helfer (Haarspray, ade!). Für etwas mehr Glanz reicht beispielsweise ein Pinselstrich Olivenöl.
Außerdem werden gerne natürliche Materialen in ruhigen Farben wie Holz, Stein, Schiefer oder grobe Stoffe verwendet.
Perfekt unperfekt
Das ist Foodaufnahmen, wie man sie derzeit vor allem von Instagram kennt. Moderne Foodfotografie soll ein entspanntes, leichtes Lebensgefühl vermitteln. Hier steht die Lust am Ausprobieren und die Freude am Essen im Mittelpunkt. Dabei wirken sie spontan und authentisch – und ja, manchmal vielleicht auch etwas chaotisch.
Weniger ist mehr
Der puristische Ansatz dagegen legt den Fokus noch stärker auf das Produkt. Wow-Effekte erzeugt man hier durch Farbkontraste, spannende Perspektiven oder das Spiel mit selektiver Schärfe. Darüber hinaus schafft auch der gezielte Einsatz von Licht und Schatten interessante Spannungen.
Aber wie es auch für alle anderen Trends gilt: Die Basics der Lebensmittelfotografie sollte man nie aus den Augen verlieren!
9 Leckerbissen – unsere Top-Referenzen
„Grundzutaten für gutes Essen: Liebe und Wissen.“
– Georg-Wilhelm Exler –
… und dasselbe gilt für unsere Foodaufnahmen!
Kompetenzzentrum für Ernährung (KErn)
Ike Jime, oder die japanische Art einen Fisch zu töten. Bei dieser japanischen Methode sind die Tiere sofort tot, wodurch keine Stresshormone ausgeschüttet werden. Dabei geht es vorrangig um das Wohl des Tieres. Aber auch der Geschmack profitiert davon.
Wir haben den außergewöhnlichen Zubereitungsprozess bei einem Workshop der Genussakademie Bayern im Restaurant Sosein fotografisch begleitet. Und das Ergebnis: viele spannende Bilder!
Hobbybäcker-Versand
Diese Foodaufnahmen für den Katalog sind doch zum Anbeißen! Hierfür wurden die Produkte durch den gekonnten Einsatz mit Licht und Schatten ansprechend in Szene gesetzt. Die Grundlage für das Food Shooting bildete die eigens entwickelte Bildsprache.
Baros Burger
Bei diesem Food Shooting ist weniger auf jeden Fall mehr. Denn diese Leckerbissen sind handgemacht, hausgemacht und regional. Und durch den puristischen Bildaufbau stehen allein die Qualität und der Geschmack der Produkte im Mittelpunkt. Das gewisse Etwas verleiht den Bildern dabei das Spiel mit Licht und Schatten. Wem läuft bei diesen Foodaufnahmen das Wasser denn nicht im Mund zusammen?
KErn – Brotsommelier
Unser Fotostudio ist ganz verrückt nach Foodfotografie – und die Deutschen nach Brot! Andreas Fickenscher, Bäcker- und Konditormeister, hat sich im Rahmen seiner Ausbildung zum Brotsommelier einer ganz besonderen Aufgabe gewidmet. Er wollte herausfinden: Wonach schmeckt eigentlich Oberfranken? Herausgekommen ist das Heimatbrot mit Kartoffeln, Knoblauch und Spitzwirsing. Ein tolles Projekt mit Foodaufnahmen, die richtig Lust auf Brotzeit machen.
Steinofen-Meister
Ganz schön heiß, oder? Auch hier entwickelten unsere Fotografen eine eigene Fotosprache, die die Produkte des Steinofen-Meisters hervorragend zur Geltung bringt. Und wer denkt, Brot sei keine große Sache, wird nun eines Besseren belehrt. Die Ergebnisse unseres erfolgreichen Food Shootings zeigen, dass Backwaren alles andere als 0815 sind.
Bøgedal Brew
Das Brauhaus Bøgedal braut Craft-Bier in Reinstform nach sehr alter dänischer Brautradition – und zwar im umgebauten Kuhstall eines alten Bauernhofes in Vejle (DK). Da schlagen Fotografen-Herzen höher! Wir durften den besonderen Brauprozess für die Ewigkeit festhalten. Dabei ist eine vielseitige Fotostrecke entstanden. Neben dem Prozess zeigt sie auch klassische Foodaufnahmen mit Still-Life-Charakter und People Fotografie des Brauer-Ehepaars.
Kommunbräu
Die Kommunbräu in Kulmbach ist bereits seit 1992 Treffpunkt für wahre Bierliebhaber und Foodies. Bei dieser Wirtshausbrauerei gehören ehrliche fränkische Kochkunst bekanntlich ebenso zum Alltag wie Doppelbock und Sommerweizen. Als Würzsommelier sorgt der Gastwirt selbst für die perfekte Würze beim Kommunbräu Besuch. Unsere Fotografen waren vor Ort und haben die Wirtsfamilie und die Angestellten bei ihrer Arbeit begleitet.
Raps Würzstern
Diese Foodaufnahme ist für das Printmagazin Würzstern von Raps Austria entstanden. Es wurden Burger, Ribs und Co. vor Ort in unserem Fotostudio zubereitet und abgelichtet. Dafür wanderten sie direkt vom Herd vor die Linse unserer Fotografen. Das Ergabnis: definitiv Kategorie Foodporn!
Übrigens: Das Printmagazin von Raps stammt komplett aus unserer Markenkommunikations-Agentur. Neben der Foodfotografie gehören auch Konzeption, Gestaltung, Texte und die Produktion zu unserer Kreation.
Bierfotografie Workshop
Bier spielt bei uns im Fotostudio eine große Rolle. Nicht, dass dort viel getrunken wird – sondern vielmehr fotografiert. Und dabei gibt es viel zu beachten:
- Wie schenkt man das Bier am besten ein, damit die Schaumkrone richtig gut zur Geltung kommt?
- Welches Glas sollte für welches Bier verwendet werden?
- Wie inszeniere ich ein kühles, frisches Bier, damit es auf dem Foto genau so rüberkommt?
Unsere Fotografen haben sich deshalb weitergebildet und vom Meister Eberhard Schuy persönlich alle Tricks gelernt.
Was kostet Foodfotografie?
Die Kosten für ein Food Shooting variieren je nach Aufwand. Aber eines steht fest: Professionelle Foodfotografie lohnt sich! Deshalb kontaktieren Sie uns gerne für eine Erstberatung und ein unverbindliches Angebot.
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