Ja, okay: Die Kolleg:innen in den Werbemetropolen haben was, was wir nicht haben. Neon zum Beispiel. Oder U-Bahn-Anschluss. Oder Kneipen! Kneipen! KNEIPEN! Wir sind neidisch. Ganz klar. Aber nicht jeden Tag. So ein bis dreizehn Mal im Jahr, wenn wir abends noch auf ein Bier wollen und immer nur in die Kommun-Brauerei vor der Haustür gehen. Oder das Bier trinken, das wir selbst gebraut haben (ein Top 10-Bier übrigens).
ODER wenn wir uns fragen, was wir eigentlich mit dem Geld machen sollen, das wir hier verdienen, weil ja die Lebenshaltungskosten so niedrig sind. Wir haben ja schon alle Häuser mit Garten oder nette Wohnungen. Oder wenn wir aus unserer schicken Agentur (preisgekrönte Architektur übrigens, gehört alles uns, keine Investor:innen) beim Brainstorming stundenlang ins Grüne schauen. Oder wenn die Hundebesitzer:innen (wir haben viele, viele davon) mittags gemeinsam Gassi gehen.
Nicht im Gesicht (abgasfreies Leben begünstigt glatte Haut), aber in unserer Erfolgsgeschichte. Was soll man im Paradies auch anderes machen als von den Obstbäumen im Agenturgarten naschen und vor sich hinsinnieren, konzipieren, kommunizieren … Und zack, da ist sie, die Pitchwinner-Idee.
So gesehen ist das echt kein Wunder, dass wir gerade hier seit 50 Jahren erfolgreich Markenkommunikation machen. Die Frage bleibt: Sind wir so gut, weil wir auf dem Land sind oder sind nur Gute auf dem Land? Egal, lass uns mal nach dem Bier schauen.
Gerne auch auf ein Radler oder ein Spezi – und dann reden wir über die nächsten 50 Jahre!
Wir behaupten, dass wir eine Marke sind. Sonst wären fünf Jahrzehnte Wachstum nicht möglich. Gerne erzählen wir Ihnen, wie wir das für uns gemacht haben. Und was wir daraus gelernt haben, um Ihnen die besten Antworten für Ihre Marken-Entwicklung zu geben.
Nehmen Sie die Einladung an.